Schneekugeln sammeln
Schneekugeln, Schüttelgläser und Schütteldome
Als Schneekugeln werden sie am häufigsten bezeichnet. Eine andere geläufige Bezeichnung ist „Schneegestöber“. Die Bezeichnung rührt daher, dass diese runden Glaskugeln geschüttelt werden und in Folge die zunächst am Boden abgelagerten Kunstflocken ein mehr oder weniger gewaltiges Schneegestöber entfachen. Die innerhalb der geschlossenen Gläser befindlichen Motive, seien es Märchenmotive, Landschafts- oder Stadtscenarien, Motive aus zeitgenössischer Literatur oder Filmen oder auch Werbemotive, verschwanden dann für kurze Zeit in einem Schneesturm. Dieser hatte sich nach kurzer Zeit wieder gelegt, der Kunstschnee war abgesunken und hatte wieder seinen ursprünglichen Platz am Boden eingenommen und wartete auf das nächste Schütteln. Die Tätigkeit des Schütteln verweist dann auch auf die nächst üblichen, aber etwas selteneren Bezeichnungen „Schüttelglas“, „Schüttelgläser“ oder auch „Schütteldom“.
Schneekugel aus den 50er Jahre, Plastik, Motiv Auto, Sammlerwert ca. 8 Euro
Ich selbst kenne die Schneekugeln seit den Urlauben mit den Eltern aus den 60er Jahren und habe diese Kugeln mehr als Nippes empfunden. Trotzdem haben sich einige angesammelt, von welchen ich einige vor geraumer Zeit noch in einer Umzugskiste gefunden habe. Der Boom mit den Schneekugeln hatte schon in den 50er Jahren begonnen, als sich fast ganz Deutschland nach Urlaub in fernen Ländern oder aber in deutschen Landen sehnte. Jeder Urlaubsort besaß diese Urlaubsandenken, welche wichtiger Bestandteil der lokalen Reklame und Werbung war. Seit den 90er Jahren wird zunehmend wieder über Schneekugeln gesprochen, rücken sie in den Fokus der Sammler.
Überlegungen zur Geschichte der Schneekugeln
Dabei ist die Schneekugel, die „Boule de neige“, wie sie in Frankreich heißt oder „Snowstormpaperweight“, so eine Bezeichnung in England, wohl schon weit über einhundert Jahre alt. So unterschiedlich die Bestandteile der Schneekugeln, so viele verschiedene Erfindergeschichten gibt es zu erzählen. Es gibt ja solche aus Glas, solche aus Kunststoff, solche mit destilliertem Wasser gefüllt, aber auch solche mit Öl gefüllt, mit unterschiedlichsten Aufbereitungen der Füllflüssigkeit und ebenso unterschiedlichsten Zusammensetzungen des rieselnden „Kunstschnees“, die von Polystyrol über Küchengrieß bis zu Knochenmehl reichen.
So sind insbesondere von den Weltausstellungen in Paris 1878 und auch 1889 sogenannte „Schneegestöber“ zu sehen; ein Mann mit Regenschirm wird kolportiert, auch ein Miniaturmotiv mit dem Eiffelturm gilt als gesichert. Nicht nur die Entwicklung in Frankreich, sondern auch die Entwicklungsgeschichte in England müsste betrachtet werden, denn die Bezeichnung „Schneesturm-Paperweight“ weist hier auf eine Verbindung zu den Paperweights, den gläsernen Papierbeschwerern hin. Ebenso interessant nicht nur für das aktuelle Sammeln, sondern auch für die geschichtliche Entwicklung dürfte die USA sein, welche den größten Sammler- und Herstellermarkt beherbergt. Hier gab es seit etwa 1880 die „Snowdomes“ oder „Snow Globes“, aus welchen sich bis zum Beginn des 2. Weltkrieges unterschiedlichste Formen von Schneekugeln entwickelten mit unterschiedlichsten Glas- und Kunststoffformen, unterschiedlichsten Sockeln aus Holz, Kunststoff, Metall, ja sogar steinerne Sockel existierten. Dazu kamen ab den 20er Jahren die verschiedensten Adaptionen und Kopien japanischer Hersteller.
Nicht unerwähnt bleiben soll ein Blick in die deutsche und speziell erzgebirgische Volkskunst. Dort gibt es seit circa 300 Jahren die Tradition der Geduld- oder Geduldsflaschen, auch als Eingestellt oder Eingerichte bekannt. Hierbei werden Szenen aus dem Alltag, religiöse Themen oder ein Diorama aus dem Bergwerk in eine Flasche eingebracht. Eine bekannte Abwandlung ist die sogenannte „Heiligeistkugel“, bei der eine Taube, die Heiligeisttaube, in einer Glaskugel angebracht ist, und die aus meist religiösen Gründen in manchen nordischen und bayerischen Stuben aufgehängt ist. Auch aus diesem Brauch könnte man Rückschlüsse auf die Entstehung der Glaskugeln ableiten.
Erwin Perzy aus Wien
Eine der Geschichten handelt von Erwin Perzy aus Wien. Danach wurden die Schüttelgläser im Jahre 1900 von eben diesem Erwin Perzy in Wien erfunden. Erwin Perzy war Werkzeugmacher für chirurgische Instrumente. Er erhielt eines Tages einen Auftrag zur Verbesserung der Lichtverhältnisse in Operationssälen. Man kannte um die damalige Jahrhundertwende gerade einmal seit etwas mehr als zwanzig Jahre die Glühlampe mit Kohlefaden. Um deren Erfinder wird bis heute gestritten; die Angaben reichen von Heinrich Göbel über Joseph Swan, James Lindsay, Frederick de Moleyns, Thomas Alva Edison und einige andere bis Alexander Lodygin. Bei keinem Gegenstand ist die Urheberschaft so umstritten. Wie dem auch sei, die Kohlefadenlampe ermöglichte leider nur gedämpftes Licht, ein Manko gerade bei Operationen. Insofern war der Auftrag, gerade wenige Jahre nach Erfindung der Glühlampe sich Gedanken für eine Verbesserung derer Lichteigenschaften zu machen, sehr hoch angesiedelt. Aber Erwin gehörte zu den rechten Tüftlern. Aus seinen Handwerkskreisen kannte er die sogenannte „Schusterlampe“. Dies war eigentlich gar keine Lampe, sondern eher eine Lupe zur Verbesserung der Lichtbildfläche. Schuster benutzten diese mit Wasser gefüllten gläserne Kugeln als Hilfsmittel beim Nähen von Lederschuhen bei nicht optimalen Lichtverhältnissen. Stellte man dahinter eine Kerze, so wurden die Strahlen der Kerze so gebündelt, dass man eine größere hellere Fläche bekam. Es handelte sich hierbei um keine Zauberei, sondern lediglich um die Anwendung einiger Grundgesetze von Physik und Optik. Perzy experimentierte also mit der wassergefüllten Glaskugel sowie der recht dunklen Kohlefadenlampe. Das Ergebnis war selbstverständlich schon besser, aber immer noch nicht rechtens. Also begann der Tüftler Erwin Perzy zu experimentieren. Eines dieser Experimente war, dem Wasser kleinste Partikel unterschiedlicher Materialien zuzuführen. Als Ergebnis verstärkte sich die Lichtausbeute! Er hatte also das gefunden, nach dem er in seinem Auftrag forschen sollte!
Wiener Schneekugel, Glas, 70er Jahre, Sammlerwert ca. 50 Euro
Nur sanken diese unterschiedlichen Partikel, einfach weil sie zu schwer waren, zu schnell auf den Boden des Glases. Der Effekt der Verstärkung war also nur sehr kurz zu genießen. Also experimentierte Perzy weiter; er kam schließlich dazu, einfachen Haushaltsgrieß aus der Küche seiner Mutter zuzuführen. Dieser war leicht, sank also auch nur sehr langsam zu Boden.
Für die Erfindung der Schneekugel war eine andere Beobachtung aber viel bedeutender! Perzy sah nicht nur, wie der Grieß langsam auf den Boden der Glaskugel sank. Dieses langsame Niedersinken des Grießes erinnerte ihn an Schneerieseln im Winter, es hatte etwas Faszinierendes an sich. Es war die Geburtsstunde der Schneekugel oder der „Glaskugel mit Schnee-Effekt“, wie er es bei der Patentierung seiner Erfindung angab. Perzy produziert seine Schneekugeln auch noch heute, von hoher Qualität, immer noch aus Glas und mit einem Sockel aus echtem Holz. Die ersten Motive in den Gläsern fertigte Perzy aus Blech und hielt diese Tradition bis nach dem 2. Weltkrieg aufrecht. Nach dem Krieg verwendete er gar das Blech des im Kriege beschädigten Daches der Universität in Wien. Später in den 50er Jahren wurde das Blech durch andere Materialien ersetzt. Dass die Rezeptur für die Flüssigkeit im Glas sowie für den Kunstschnee strenges Betriebsgeheimnis sind, dürfte verständlich sein.
Die Firma Bernhard Koziol aus Erbach
In Deutschland beginnt die hohe Zeit der Schneekugel erst zu Beginn der 50er Jahre, – und sie beginnt mit Kunststoff! Bernhard Koziol aus dem hessischen Odenwald war der Pionier der deutschen Schneekugel. Natürlich werden auch zu dieser Erfindung Geschichten kolportiert. Ob sie wahr sind?! Tatsache ist, dass er in seiner Manufaktur in Erbach seit 1927 mit Elfenbein arbeitete und dass er dem damals neuen Werkstoff, dem Kunststoff, den wir alle umgangssprachlich als Plastik bezeichneten, zugetan war und über Einsatzgebiete nachdachte.
Die Geschichte sagt, dass Koziol 1950 an einem Abend im Winter mit seinem Käfer (VW) auf einer Fahrt durch den Odenwald im tiefen Schnee zum Stehen kam. Er blickte suchend um sich, so auch durch die kleinen Heckfenster, die damals noch geteilt waren und als Brezelfenster bekannt sind. Er sah durch eines dieser kleinen ovalen Fenster im rieselnden Schnee Rehe am nahen winterlichen Waldrand stehen. Dieses anheimelnde Bild verfestigte sich bei ihm zu dem Gedanken, Kunststoff und Elfenbein zu kombinieren. Das Ergebnis war eine Miniaturform dieses anheimelnden Motivs der Rehe am winterlichen Waldrand. Die deutsche Form der Schneekugel, die bei Koziol unter „Traumkugel“ firmiert, eroberte den Markt. Selbstverständlich war das Motiv der ersten Traumkugel eine Wiedergabe jenes anheimelnden Bildes der Rehe am Waldrand bei Schneefall. Dieses erste Motiv ist heute bei Sammlern besonders gesucht. Auch bei Koziol ist die Zusammensetzung der Zutaten, insbesondere die Art, wie das Odenwälder Wasser aufbereitet wird, Firmengeheimnis. Die ganz frühen Traumkugeln von Koziol sind bis etwa 1955 an der obigen Blüte erkennbar. Ansonsten erkennt man die Traumkugeln an der 2-stufigen schwarzen Basis mit den drei Füsschen sowie der Firmenprägung auf der Unterseite. Bis heute stellt die Firma, die mittlerweile auf Haushaltsartikel aus Kunststoff spezialisiert ist und immer noch in Erbach ansässig ist, unzählige Varianten von Traumkugeln her, die überwiegend in alle Welt exportiert werden. Auch die zweistufigen Sockel haben mittlerweile alle möglichen Farben angenommen; es werden zudem unterschiedliche Materialien verwendet.
Waren es in den 50er Jahre noch Märchenmotive wie Rotkäppchen oder biblische Scenen wie Maria mit dem Jesuskind, so änderten sich die Motive in den 80er Jahren sehr. Nun gaben Comicfiguren den Trend vor.
Der Hersteller Walter & Prediger
Ein weiterer Hersteller von Schneekugeln ist die Firma Walter & Prediger, die im Kaufbeurer Ortsteil Neugablonz bis zum heutigen Tage unter anderem Werbespielzeug herstellt. Der Inhaber Otto Walter stellte Hutbroschen und andere Artikel aus Kunststoff her. Den Erfolg von Koziol vor Augen, brachte er es schon nach kurzer Zeit fertig, seine kleinen Plastikprodukte gleichsam als Motiv in einer Glaskugel unterzubringen. Seine erste Schneekugel zeigte ein Trachtenpaar beim Tanz. Auch Walter & Prediger brachten die Schneekugeln zunächst großen Erfolg.
Phoenix Art Products aus Dudenroth
Ein weiterer bekannter Hersteller von Schneekugeln ist Phoenix Art Products aus Dudenroth. Die Firma ist relativ jung, gegründet wohl in den 80er Jahren und Lieblingsprojekt einer bekannten Sammlerfamilie. Sie lässt anspruchsvolle raumfüllende Motive vorwiegend in Asien produzieren und stellt auch mundgeblasene Schneekugeln aus Glas her. Die Firma lässt sich identifizieren am Aufkleber auf der Unterseite. Er ist oval. Auf goldenem Untergrund ist in schwarzer Prägung der Firmenname aufgeprägt.
Schneekugel aus den 60ern, Plastik, typisches Motiv Badeurlaub am Strand, Sammlerwert ca. 15 Euro
Die Entwicklung in den USA
Hierbei möchte ich mich auf den Zeitungsartikel „The Charm And Allure Of Snow And Fantasy Captured In A Globe“ beziehen, den Barbara B. Buchholz am 21. November 1993 in der Chicago Tribune veröffentlichte. Sie schrieb dort über Snow Domes in den USA. Ihr Artikel lässt sich so übersetzen, dass nach dem Film „Kitty Foyle“, der im Jahre 1940 gezeigt wurde, die „Snow Globes“, die auch als „Snow Domes“, „Snow Shakers“ oder „Shakies“ bekannt waren, in den USA sehr populär wurden. In diesem Film greift die bezaubernde Ginger Rogers zwischen den Szenen immer wieder nach einer Schneekugel, welche auf einer Kommode stand und ein Mädchen auf einem Schlitten als Motiv hatte. Sie schrieb, dass diese Kugeln in den USA seit den späten 20ern produziert wurden. Produzent war Joseph Garajy aus Pittsburgh mit seiner Company „Novelty Pond Ornaments“. Die Popularität der Schneekugeln stieg in den 30er Jahren an, als William Snyder, Geschäftsmann aus New Jersey, Glaskugeln zu produzieren begann, die mit einem Sockel aus Keramik ausgestattet war. Snyder gründete seine berühmte Manufaktur „Atlas Crystal Works“ in den späten 30ern. In Frankreich, schrieb sie, wurden Schneekugeln seit den späten 1870ern hergestellt und als Paperweights benutzt. Im viktorianischen England, also zur Zeit des Biedermeier, wurden sie gern als Spielzeug und Souveniers angenommen. Sie beschrieb auch die unterschiedlichen Formen, die sich zwischen rund, konisch, zylindrisch, oval, figürlich und dom- und flaschenartig bewegten und zunächst aus Glas, später aus Plastik bestanden. Auch die Sockel bestanden zunächst aus Keramik, später aus Plastik. Auch der Schnee, „Flitter“ genannt, beschrieb Buchholz weiter, bestand aus einer Skala von Keramiksplittern, Murmel- und Knochensplittern bis hin zu Küchenreis sowie geheimgehaltenen Materialien. Wasser sei die häufigste Flüssigkeit gewesen, oft allerdings kombiniert mit Glykol, um den Schnee langsam rieseln zu lassen. Von den 50er bis 60er Jahren dominierten drei Manufakturen den amerikanischen Markt, alle mit eigenem Markenzeichen: „Atlas Crystal Works“ aus Trenton, New Jersey, die ihren Firmennamen auf die Kugeln druckten. Die zweite Firma war die „Driss Company“ aus Chicago, welche Schneekugeln mit speziellen amerikanischen Motiven und eingeprägten Plastiksockeln herstellte. Die dritte Manufaktur, die Barbara B. Buchholz erwähnte, war „Progressive Products“ aus Union, New Jersey, welche die Schneekugeln mit quadratischen Sockeln versah sowie die Kugeln mit Öl befüllte und oft für Werbezwecke produzierte.
Im Jahre 1958 begann die Firma „Enesco“ aus Elk Grove Village mit neuartigen Designs. Soweit der Bericht von Barbara Buchholz.
Die Entwicklung in Deutschland
Die Schneekugeln gehörten bald zu den beliebtesten Reisesouveniers überhaupt! Der Erfolg war so groß, dass die Produktion der Schneekugeln geteilt wurde. Man kaufte die Motive von speziellen Zuliefern beziehungsweise bestellte dort die Motive. Bekannte Zulieferer waren oder sind noch die Firma Fischer aus Lautertal oder der bekannte Figuren-Hersteller Preiser aus Steinfeld. Sowohl Koziol als auch Walter & Prediger hatten neben Perzy aus Wien in den 50ern große Erfolge in den USA. Gerade Kugeln mit europäischem Design und Motiven kamen bei den Amerikanern an.
Schneekugel aus den 60er Jahren, Plastik, das Motiv war der Traum der Reise ans Mittelmeer, Sammlerwert ca. 15 Euro
Es dauerte nicht lange, bis die Werbeindustrie die Möglichkeiten, die die Schneekugeln bezüglich Werbung und Reklame boten, erkannte. Die Werbeindustrie war schließlich auch in gewisser Hinsicht die Rettung für die deutschen Hersteller der Schüttelgläser, Schneekugeln, Shakies und Schütteldome, die ihre Belegschaften drastisch herunterfahren mussten. Die große Konkurrenz aus Fernost, die unsagbar billig produzieren konnte, schien den einheimischen Herstellern die Luft abzuschnüren. Der Qualitätsunterschied in den Schneekugeln war und ist offensichtlich; die Qualität der Fernost-Produkte hält natürlich nicht mit den aufwändig hergestellten Kugeln zum Beispiel bei Walter & Prediger mit.
Deren handbearbeitete, handbemalte und zu Beginn als Prototyp in Plastilin angelegten Modelle konnten allerdings aufgrund der hohen Herstellungskosten nur noch von der Werbeindustrie, auf deren Sonderaufträge ein Großteil der Angebotspalette entfiel, bezahlt werden. So gibt es heute insbesondere für den Bereich der Werbung Schneekugeln zum Beispiel als Spardosen, als Kalender, als Spieluhr und so weiter sowie in allen möglichen Größen, von der nur wenige wenige Millimeter kleinen Miniatur bis zur metergroßen Skulptur. Um einen ersten Überblick über dieses sehr schöne und interessante Sammelgebiet zu bekommen, möchte ich zur Einführung dem angehenden Sammler das Wiener Schneekugel-Museum in der Schumanngasse 87 empfehlen.
Januar 13th, 2020 at 15:35
Ich möchte gerne meine mehr als 140 alten Schneekugeln verkaufen. Bitte machen Sie mir ein Angebot .
Viele Schneekugeln sind ähnlich denen im Artikel.
Weitere Bilder sende ich gerne zu.
Ich möchte gerne alle Kugeln zusammen verkaufen. Keine einzelnen.
Liebe Grüße
Andrea Zorn
Dezember 14th, 2015 at 11:15
Es ist gut das es Sammler gibt,aber es wäre auch schön wenn es jemanden geben würde der sie auch reparieren könnte . Vielleicht können Sie da weiter helfen.
November 18th, 2014 at 19:42
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf ihre Seite gestossen, weil ich gehofft hatte Kontakt zu Sammlern zu bekommen, die mir bei der Reparatur meiner Schneekugel behilflich sein können.
Vielleicht kennen Sie jemanden oder haben eine Adresse für mich, der bzw. an den man sich für die Reparatur von Schneekugeln wenden kann.
Vielen Dank für ihre Bemühungen.
Janine Munder